Verkehrssicherheit für jedermann

Verkehrssicherheit 

für jedermann!

Unsere Straßen in Wachtberg sicherer zu machen ist mir ein besonderes Anliegen. 

Haarsträubende Gefahrenstellen in unseren Orten sollen so schnell wie möglich der Vergangenheit angehören. Wichtig ist mir dabei, dass die ergriffenen Maßnahmen richtig funktionieren und nicht wie z.B. die Geschwindigkeitshubbel in Villip ungünstig platziert oder komplett fehlgeplant sind.

An den "Hubbeln" in Villip zeigt sich ganz deutlich, dass eine Verkehrsberuhigung auch richtig geplant werden will:

So bringen wir es in Ordnung!

So wie sie derzeit ausgeführt und platziert sind verschlimmern sie die Situation noch. Die benachbarte "Beule" ist ebenfalls nutzlos und die Bushaltestelle dazwischen ist trotzdem unsicher und auch nicht barrierefrei.

Aber hier ist jetzt endlich Abhilfe in Sicht! Ich habe hier eine Lösung vorgeschlagen, die im kommenden Jahr so umgesetzt wird, weil sie in der Ortsvertretung breiten Anklang gefunden hat:

Hubbel und Beule werden entfernt und wir bekommen eine sichere und barrierefreie Bushaltestelle dort wo sie auch temporeduzierend wirksam ist: direkt am Zebrastreifen vor dem Familienzentrum.
 

Auf diese Weise möchte ich auch andere Stellen im Gemeindegebiet ganzheitlich behandeln. Gerade beim Autoverkehr müssen einige Unfallhäufungsstellen wie z.B. am EKZ in Berkum schnellstmöglich und dauerhaft entschärft werden ohne dabei die Bedürfnisse der übrigen Verkehrsteilnehmer aus den Augen zu verlieren.


Sicherheitslücken verabschieden

Für Verkehrsprojekte braucht man einen langen Atem. Einige Maßnahmen sind bereits auf einem guten Weg 
und Anfänge sind überall schon gemacht.
 
An den folgenden Projekten arbeite ich gerade:
  1. Sichere Verbindung zwischen Villip und Villiprott 
  2. Unterführung in Villip
  3. Fahrradweg am Haus Holzem
  4. Fahrradweg am Wachtbergring zwischen Villip und Berkum
  5. Schulwege und Bushaltestellen sicherer machen
  6. sichere Ortsstraßen und Ortseingänge in Holzem und Villip
  7. Verkehrsichere Optimierung von Kreuzungen der L123 und L158

Sicherheit für Fußgänger

Zu Fuß gehen ist die erste Fortbewegungsart, die wir erlernen, und jeder ist auf jedem Weg zuerst immer Fußgänger. 

Mehr Sicherheit für Fußgänger ist mir deshalb bereits seit langem ein besonderes Anliegen. Mit ein paar Schildern ist es da leider oft nicht getan: die Gestaltung der Straße selbst muss den Verkehrsteilnehmern vermitteln, was richtig und angemessen ist. 

Auf diese Weise möchte ich Gefahrenstellen zum Beispiel an Ortseingängen oder Überquerungsstellen reduzieren und dadurch auch das zu Fuß gehen besonders für Kinder attraktiver und sicherer machen. 

Besonders achten möchte ich auch auf die, die zum Gehen ein Hilfsmittel benötigen.

Radwege ausbauen,
aber sicher!

An empfindlichen Stellen klaffen im Radwegenetz noch größere Lücken, die für Radfahrer mit unattraktiven Gefahrenstellen einhergehen. So endet der Radweg an der L123 in Berkum, andere Orte sind nur unzureichend angebunden und die wichtige Querverbindung K58 (Wachtbergring) fehlt fast komplett. 

Diese Lücken möchte ich zügig schließen um besonders das EKZ in Berkum von allen Richtungen besser erreichbar zu machen.
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